Institut für moderne Psychotherapie – Klaus Bernhardt
Erlebe mit Klaus Bernhardt Psychotherapie: Ganzheitliche Hilfe bei Ängsten, Zwängen, Depressionen und Burnout – wissenschaftlich fundiert, praxisnah heute.
Erlebe mit Klaus Bernhardt Psychotherapie: Ganzheitliche Hilfe bei Ängsten, Zwängen, Depressionen und Burnout – wissenschaftlich fundiert, praxisnah heute.
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Die Nachfrage nach wirksamer, ganzheitlicher Psychotherapie wächst stetig, weil klassische Ansätze vielen Menschen mit Angststörungen, Zwängen, Depressionen oder Burnout nicht ausreichend helfen. Das Institut für moderne Psychotherapie unter der Leitung von
Klaus Bernhardt
stellt hier einen neuen Weg vor: Die Bernhardt-Methode, eine evidenzbasierte Kombination aus moderner Hirnforschung und bewährten Verfahren wie kognitiver Verhaltenstherapie, systemischer Arbeit und Hypnosetherapie. Der folgende Leitfaden bietet einen tiefen Einblick in diese Methode, ihre Entstehung, ihre Einsatzbereiche sowie in die Angebote des Instituts. Ziel ist es, Betroffenen, Angehörigen und Fachpersonen neutral-informative Orientierung zu geben und zu zeigen, wie neuroplastische Prozesse aktiv genutzt werden können, um psychische Gesundheit langfristig zu stärken.
Trotz der enormen Fortschritte in Psychologie und Psychiatrie berichten viele Betroffene, dass Medikamentengaben oder langjährige Gesprächstherapien ihre Symptome kaum lindern. Ein Kernproblem liegt darin, dass Auslöser wie Stoffwechsel-, Hormon- oder Entzündungsprozesse häufig übersehen werden.
Über 200 gängige Medikamente können beispielsweise Niedergeschlagenheit als Nebenwirkung auslösen
. Hinzu kommen körperliche Faktoren wie latente Virusinfektionen oder Funktionsstörungen der Halswirbelsäule, die Angst oder Burnout verstärken. Die Bernhardt-Methode setzt daher bewusst an einem mehrdimensionalen Modell an: Psychische Inhalte, körperliche Prozesse und Lebensgewohnheiten werden gemeinsam analysiert, um gezielte, individuelle Strategien zu erarbeiten. Dieser Ansatz verhindert, dass Symptome lediglich übertönt werden, und schafft stattdessen die Grundlage für echte, nachhaltige Veränderung.
Klaus Bernhardt
ist Autor mehrerer Bestseller, Dozent und Mitbegründer des Instituts für moderne Psychotherapie in Berlin. Gemeinsam mit seiner Frau Daniela entwickelt er seit 2016 praxisnahe Therapie- und Selbsthilfeprogramme, die sich konsequent an aktuellen neuropsychologischen Erkenntnissen orientieren. Bernhardt begann seine Laufbahn als Wissenschaftsjournalist, ehe er sich der Psychotherapie zuwandte. Sein interdisziplinäres Verständnis – von Medizin über Psychologie bis hin zu neurowissenschaftlicher Forschung – prägt die Bernhardt-Methode. Sein Leitsatz „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert“ unterstreicht den Fokus auf aktive Gestaltung des Genesungsprozesses. Bis heute konnten über 2 800 dokumentierte Fallverläufe belegen, dass die Methode auch bei chronischen Symptomen signifikante Verbesserungen erzielen kann.
Die Bernhardt-Methode kombiniert fünf zentrale Therapieelemente:
(1) Fokussierte Gedankenlenkung
zur Unterbrechung negativer Grübelschleifen,
(2) systemische Perspektivwechsel
, um belastende Beziehungsmuster aufzudecken,
(3) Hypno- und Tranceelemente
zur emotionalen Entlastung,
(4) körperbasierte Aktivierungstechniken
, welche Stresshormone abbauen, sowie
(5) die „10-Satz-Technik“
, mit der neue, stärkende neuronale Verknüpfungen aufgebaut werden. Kernprinzip ist die Neuroplastizität: Das Gehirn bleibt lebenslang lernfähig, wenn es zielgerichtete Impulse bekommt. Patientinnen und Patienten erhalten daher konkrete Hausaufgaben, die tägliche Wiederholung positiv besetzter Vorstellungsbilder einschließen. So wird das Angstzentrum im limbischen System Schritt für Schritt überschrieben, während präfrontale Areale (rationales Denken, Handlungsplanung) gestärkt werden. Ergebnis ist eine messbare Reduktion automatischer Stressreaktionen – häufig schon nach wenigen Wochen.
Das Institut behandelt primär Angststörungen, Zwangsstörungen, Depressionen und Burnout. Gemeinsamer Nenner dieser Leiden sind dysfunktionale neuronale Schleifen, doch jede Störung besitzt spezifische Auslöser: Bei
Angststörungen
dominieren fehlinterpretierte Körperempfindungen oder erlernte Gefahrenschemata.
Zwangsstörungen
entstehen oft aus Kontrollbedürfnis und erhöhtem Perfektionismus, können aber auch postinfektiösen Ursprungs sein (Streptokokken, PANDAS-Syndrom).
Depression
ist häufig multikausal: chronischer Stress, Medikamentenunverträglichkeiten, Mangel an Neurotransmittern.
Burnout
wiederum speist sich aus langanhaltendem Leistungsdruck, Schlafdefizit und Sinnverlust. Die Bernhardt-Methode differenziert daher zwischen Kernsymptom und Quelle: Erst wenn die zugrunde liegende Ursache – sei es hormonell, infektiös oder psychosozial – identifiziert ist, kann die Behandlung nachhaltig greifen.
Ein Alleinstellungsmerkmal des Instituts ist die enge Kooperation mit Ärztinnen und Heilpraktikern. Vor jeder Therapie erfolgt eine medizinische Anamnese: Blutwerte, Belastungstests, HWS-Check und eine detaillierte Medikamentenliste. So lässt sich beispielsweise ein Vitamin-D-Defizit als Verstärker depressiver Verstimmung ausschließen oder behandeln. Ebenso wird geprüft, ob Schilddrüsenmedikamente oder Betablocker depressive Nebenwirkungen auslösen. Dieser integrative Ansatz verhindert jahrelange „Therapie-Irrfahrten“, weil körperliche Ursachen zeitgleich korrigiert werden, während das psychotherapeutische Programm läuft. Der Erfolg zeigt sich in verkürzten Behandlungszyklen: Viele Betroffene berichten schon nach wenigen Sitzungen von signifikanten Fortschritten, sobald biochemische Dysbalancen behoben sind.
Das Portfolio umfasst Einzeltherapie, Gruppenseminare, Online-Videokurse und Fachweiterbildungen. Jede Form folgt der Bernhardt-Methode, ist jedoch an unterschiedliche Bedürfnisse angepasst. Personen mit akuten Ängsten profitieren häufig vom kompakten
Sonntags-Seminar
, während Menschen mit komplexeren Verläufen mehrere individuelle Sitzungen wählen. Ergänzend existieren Self-Study-Programme („Endlich angstfrei!“), die ortsunabhängig genutzt werden können. Fachleute haben Zugriff auf zertifizierte Weiterbildungen, um die Methode in ihre Praxis zu integrieren. Alle Formate teilen drei Merkmale: kurze Lernschritte, direkte Anwendbarkeit im Alltag und kontinuierliche Erfolgskontrolle über Fragebögen sowie follow-up-Sessions.
Das Sonntags-Seminar wurde speziell für Angstpatienten konzipiert. Innerhalb eines Tages vermitteln Klaus Bernhardt und sein Team die theoretischen Grundlagen der Methode und üben zentrale Techniken praktisch ein. Durch den Seminar-Charakter entsteht eine motivierende Gruppendynamik, ohne den Druck traditioneller Gruppentherapie. Die Teilnehmenden bleiben anonym, wenn sie möchten, und können per Video, Audio oder Chat Fragen stellen. Viele berichten, dass allein das Erlebnis, mentale Kontrolle über Angstattacken zurückzugewinnen, den Wendepunkt markiert. Nach dem Seminar erhalten alle ein digitales Arbeitsbuch plus Audioübungen, um die Methoden selbstständig weiterzuführen – ein entscheidender Faktor für langfristige Stabilisierung.
Für Menschen, die zeitlich flexibel und im eigenen Tempo lernen möchten, bietet der Videokurs
„Endlich Angstfrei!“
einen strukturierten Leitfaden. In modularen Lektionen erklärt Klaus Bernhardt die 10-Satz-Technik, Visualisierungsstrategien und Körperübungen. Interaktive Tests helfen, Fortschritte zu dokumentieren. Ergänzende Workbooks und Meditationen stellen sicher, dass nicht nur verstandenes Wissen, sondern echte Verhaltensänderung entsteht. Laut Feedback von Psychotherapeuten kann der Kurs klassische Sitzungen beschleunigen, weil Klienten bereits ein Grundverständnis der Methode mitbringen und aktiv an ihrer Genesung mitarbeiten.
Das Institut bietet mehrstufige Ausbildungsreihen an. Modul 1 vermittelt Basiswissen zu Neuroplastizität und Bernhardt-Techniken, Modul 2 vertieft Diagnostik seltener Auslöser (z. B. Medikamentennebenwirkungen, Infektionen), Modul 3 fokussiert komplexe Fälle wie komorbide Zwänge und Depressionen. Abschlussprüfungen und Supervisionssitzungen stellen sicher, dass Absolventen die Methode souverän anwenden. Praxisberichte zeigen, dass Behandler nach der Weiterbildung ihre Therapiezeiten signifikant verkürzen und die Rückfallquote verringern konnten. Wichtig: Die Kurse sind primär für approbierte Fachkräfte gedacht; Coaches werden nach Einzelfallprüfung zugelassen.
Die Bücher
„Panikattacken und andere Angststörungen loswerden“
,
„Depression und Burnout loswerden“
,
„Zwänge und Zwangsgedanken loswerden“
sowie
„Raus aus dem Beziehungs-Burnout“
bilden das schriftliche Fundament der Bernhardt-Methode. Jedes Werk kombiniert wissenschaftliche Hintergründe mit alltagsnahen Übungen. Leserinnen und Leser erhalten QR-Codes zu Audio-Dateien, Checklisten und ergänzenden Video-Lektionen, um Gelerntes sofort umzusetzen. Die hohe Verständlichkeit macht die Bücher auch für Angehörige wertvoll, weil sie Betroffene besser unterstützen können.
Zentrales Wirkprinzip ist die Fähigkeit des Gehirns, neue Verbindungen aufzubauen. Negative Stressnetzwerke werden per gezielter Aufmerksamkeit umlenken geschwächt, während ressourcenstärkende Netzwerke durch Wiederholung gefestigt werden. Studien zeigen, dass bereits vier Wochen konsequentes Mentaltraining die limbische Aktivität (Angstzentrum) reduzieren und den präfrontalen Cortex stärken können. Die Bernhardt-Methode nutzt Visualisierungen, Sprachbilder und Körperfeedback, um diese Prozesse zu beschleunigen. Kombiniert mit Bewegung, ausgewogener Ernährung und Schlafhygiene entsteht ein ganzheitlicher Rahmen, in dem sich mentale Gesundheit regenerieren kann.
Teilnehmende erhalten Zugang zu einer moderierten Online-Community. Hier können sie anonym Erfahrungen teilen, Fragen stellen oder Erfolge posten. Moderierende Therapeutinnen sorgen dafür, dass Diskussionen konstruktiv bleiben. Dieser Austausch mindert das Gefühl der Isolation, das viele Betroffene erleben, und stärkt die Motivation, dran zu bleiben. Regelmäßige Live-Q&As ergänzen das Angebot und ermöglichen direkte Rückfrage an Klaus Bernhardt oder Fachgäste.
Langjährige Angstpatientin
Sabine K.
schildert, dass sie nach 15 Jahren Panikattacken mithilfe der 10-Satz-Technik innerhalb von drei Monaten symptomfrei wurde. Ein junger Mann mit hartnäckigen Zwängen (
Marco L.
) berichtet, dass der Kurs plus zwei Einzelsitzungen sein Zwangsritual um 90 % reduziert haben. Bei
Anna T.
beschleunigte die Kombination aus Videokurs und Sonntags-Seminar den Ausstieg aus einem schweren Burnout: Sie konnte ihre Arbeitszeit binnen sechs Monaten schrittweise auf 80 % erhöhen, ohne Rückfall. Solche Berichte sind keine Garantien, zeigen jedoch das Potenzial, wenn Patient und Methode optimal harmonieren.
Neben Therapie legt das Institut großen Wert auf Prävention. Kostenlose Blogartikel und Newsletter liefern praktische Tipps zu Schlaf, Ernährung, Stressmanagement und digitalen Pausen. Ein Fokus liegt auf
Selbstdisziplin-Training
: Wer lernt, kleine Gewohnheiten konstant durchzuhalten, stärkt dopaminerge Belohnungssysteme und senkt das Rückfallrisiko. Auch Achtsamkeits- und Atemübungen sind Bestandteil, um das autonome Nervensystem zu regulieren. Diese präventiven Werkzeuge helfen Betroffenen, alltägliche Stressoren früh zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten, bevor sich Symptome verfestigen.
Wie schnell wirkt die Methode? Viele erleben erste Verbesserungen nach wenigen Sitzungen oder Modulen, abhängig von Krankheitsdauer und Mitarbeit.
Brauche ich Medikamente? Die Methode funktioniert medikamentenfrei; ärztliche Verordnungen werden jedoch nicht ohne Rücksprache abgesetzt.
Kann ich anonym teilnehmen? Ja, insbesondere im Sonntags-Seminar und Online-Kurs ist Anonymität gewährleistet.
Für wen ist die Methode nicht geeignet? Bei akuten Psychosen oder schweren Suchterkrankungen wird eine spezialisierte Behandlung empfohlen.
Wenn du bereit bist, einen ganzheitlichen Weg gegen Ängste, Zwänge, Depressionen oder Burnout zu gehen, informiere dich unverbindlich auf der Institutsseite oder melde dich direkt für das nächste Sonntags-Seminar an. Fachpersonen finden Termine und Inhalte der nächsten Weiterbildung online. Ein erster Schritt genügt, um den Veränderungsprozess in Gang zu setzen – das Team des Instituts begleitet dich dabei kompetent und respektvoll.
Die Arbeit von
Klaus Bernhardt
zeigt, dass moderne Psychotherapie weit über klassische Gespräche hinausgehen kann. Durch die Verbindung von Neuroplastizität, interdisziplinärer Diagnostik und praxisnahen Techniken entstehen individuelle Wege aus Angst, Zwang, Depression und Burnout. Ob in Seminaren, Videokursen oder Einzeltherapie: Die Bernhardt-Methode legt den Fokus auf Selbstwirksamkeit und nachhaltig verankerte Veränderungen. Wer sich auf diesen Prozess einlässt, kann erleben, wie sich mentale Stärke und Lebensfreude Schritt für Schritt zurückmelden – ohne leere Versprechen, aber mit wissenschaftlich fundierten Strategien und empathischer Begleitung.